§§§ Rennregeln §§§
Wettkampfregeln
• Anfangs werden Paarungen für den 1. K.O.-Durchgang gelost. Herren- und gemischte Teams treten im gleichen Bewerb gegeneinander an. Jedoch wird das bei der Auslosung aller Durchgänge berücksichtigt.
• Damenteams treten in einem eigenen Bewerb an.
• In den Ausscheidungsläufen treten die ausgelosten Mannschaften im K.O.-System an.
• Die Sieger der K.O.-Duelle erreichen die nächste Runde. Je nach Anzahl der teilnehmenden Teams qualifizieren sich auch die schnellsten Verlierer (Lucky Loser). Wie viele Lucky Loser weiterkommen, wird vor dem Durchgang verlautbart.
• Die Läufe für die nächste Runde werden den Zeiten des vorherigen Durchgangs entsprechend gelost. (schnellere Teams kommen in einen besseren Lostopf). Die Teams treten wieder im K.O.-System bis zum Finale gegeneinander an.
• Das Behindern des Gegners mit Händen und Füßen, sowie mit dem Paddel wird mit Ausschluss aus dem Rennen bestraft. Sautrogkollisionen sind erlaubt.
• Die teilnehmenden Teams starten vom Ufer aus in den Bewerb, der Sautrog befindet sich bereits im Wasser. Vor dem Einsteigen ist mit einer kleinen Erfrischung zu rechnen.
• Bei der Wende muss auch die Fahrtrichtung des Sautrogs geändert werden. Ob sich die Fahrer im Sautrog umdrehen, kann jedes Team selbst entscheiden. Beim Zurückfahren muss mit der Hand eine Glocke geläutet werden, die am Felsen befestigt ist.
• Der Sautrog muss schwimmend, mit 2 Personen besetzt, das Hindernis (Glocke) verlassen. Die schnellere Mannschaft ist jene, welche als erste Sautrog, Paddel und Fahrer ans Ufer bringt. Sollte es keinem der Teams gelingen, die Glocke zu läuten, scheiden beide aus. Es rückt der nächste Lucky-Looser auf.
• Proteste sind sofort nach dem Lauf bei der Rennleitung anzumelden, diese entscheidet in einer Tatsachenentscheidung sofort über den Protest.